Am Sonntag ,dem 17. Juni, wurden in einem festlichen Gottesdienst unsere bisherigen Kirchenvorsteherinnen Kläre Bär und Waltraut Rose mit herzlichem Dank und Segenswünschen von ihrem Amt entpflichtet. Sodann wurden unsere neuen Kirchenvorsteher/innen Dr. Jens Clausen, Karin Eichhorn, Jörg Sahrhage und Daniela Starniske in ihr Amt eingeführt und verpflichtet. Als weitere (gastweise) Mitglieder des Kirchenvorstande wurden unsere Pastorin im Ehrenamt Heike Pollenske sowie Dr. Ingo Tscharntke als Baubeauftragter willkommen geheißen.
Im Anschluss an diesen Gottesdienst, der festlich durch unseren Chor gestaltet wurde, fand eine Gemeindeversammlung statt. Herr Dr. Clausen stellte die bereits seit Jahren laufenden Überlegungen zur Zukunft unseres Kirchenzentrums vor. Da der finanzielle Aufwand zum Erhalt des gesamten Zentrums von der Gemeinde nicht mehr zu stemmen ist, hatte sich der KV entschlossen, Verkaufsverhandlungen über den nichtsakralen Teil des Zentrums aufzunehmen. Dazu konnten wir den Architekten Matthias Jung begrüßen. Ihm war aufgetragen worden, einen Entwurf zu erstellen, der uns und den Genehmigungsbehörden ein Bild davon vermitteln soll, was aus dem frei werdenden Gebäudeteil entstehen könnte. Es ergab sich ein lebhaftes Gespräch, in dessen Verlauf klar wurde, dass bis zu einer Realisierung dieses Vorhabens noch Jahre vergehen könnten.
Umrahmt vom Gesang der Singgruppe konnte dann der gemütliche Teil mit Suppen, Kaffee und Kuchen beginnen. Dank wiederum an den Frauenkreis, der uns alle wunderbar bewirtete.
Im Anschluss an diesen Gottesdienst, der festlich durch unseren Chor gestaltet wurde, fand eine Gemeindeversammlung statt. Herr Dr. Clausen stellte die bereits seit Jahren laufenden Überlegungen zur Zukunft unseres Kirchenzentrums vor. Da der finanzielle Aufwand zum Erhalt des gesamten Zentrums von der Gemeinde nicht mehr zu stemmen ist, hatte sich der KV entschlossen, Verkaufsverhandlungen über den nichtsakralen Teil des Zentrums aufzunehmen. Dazu konnten wir den Architekten Matthias Jung begrüßen. Ihm war aufgetragen worden, einen Entwurf zu erstellen, der uns und den Genehmigungsbehörden ein Bild davon vermitteln soll, was aus dem frei werdenden Gebäudeteil entstehen könnte. Es ergab sich ein lebhaftes Gespräch, in dessen Verlauf klar wurde, dass bis zu einer Realisierung dieses Vorhabens noch Jahre vergehen könnten.
Umrahmt vom Gesang der Singgruppe konnte dann der gemütliche Teil mit Suppen, Kaffee und Kuchen beginnen. Dank wiederum an den Frauenkreis, der uns alle wunderbar bewirtete.